Unternehmen organisieren ihre Supply Chains auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Das ist leicht nachzuvollziehen: Je nach Branche, Internationalisierungsgrad, Sitz der Vorlieferanten usw. müssen sie auf andere Bedingungen reagieren.
Dennoch: Betrachtet man Unternehmen verschiedener Branchen aus der Vogelperspektive, finden sich auch viele Gemeinsamkeiten – etwa bei der Lager- respektive Intralogistik sowie im Transportmanagement. Hier liegt oft reichlich Potenzial für zusätzliche Effizienzgewinne brach, denn in jüngerer Vergangenheit lag der Fokus vieler Unternehmen aus verständlichen Gründen eher auf einer höheren Resilienz zwischen den einzelnen Mitgliedern der Supply Chain.
Dies ist eine gute Nachricht: Trotz vieler Detailunterschiede können Unternehmen auch branchenübergreifend voneinander lernen und Kosten sparen ‑ sofern sie bereit sind, über den Tellerrand zu schauen. Dabei lässt sich feststellen: Ausgangspunkt für jede spezifische Lösung ist stets ein modernes, cloudbasierte und erweiterungsfähiges ERP-System.