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Lean Management: Kapazitäts- & Durchlaufzeitsoptimierung mit SAP

Deutsche Unternehmen profitieren von der anhaltenden wirtschaftlichen Dynamik. Der Grund: Ihre hohe Kundenorientierung und ein kontinuierliches Innovationsmanagement. Für einen langanhaltenden Erfolg, der unabhängig von äußeren Einflüssen wie einer schwankenden Konjunktur bleibt, sind jedoch Konzepte erforderlich, um den allgegenwärtigen Kostendruck auszugleichen. In der Praxis heißt dies für die Fertigungsindustrie vor allem: Lean Production.

Zu diesem Thema lädt die itelligence AG am 27. Oktober 2011 ab 12:00 Uhr in ihr Conference Center in Bielefeld ein. Die Fachtagung Lean Management beleuchtet die Frage, wie sich durch eine bedarfsgerechte Fertigung eine optimale Wertschöpfung erzielen lässt. Dabei schafft die Tagung einen guten Ausgleich zwischen Theorie und Praxis.

Den Einblick in die Praxis gewährt Alexander Groß, IT-Leiter, Seidel GmbH + Co. KG. Er zeigt wie das hessische Unternehmen ganz mittelstandsorientiert Lean Production im Rahmen der Einführung von SAP realisiert und Komplexität messbar reduzieren konnte.

Dr. Bodo Wiegand, Geschäftsführer des LMI Management Instituts präsentiert Details über das Konzept und die Rolle des Menschen als den zentralen Faktor bei Lean Management.

Neben dem Faktor „Mensch“ ist insbesondere die Rückmeldung aus der Produktion von entscheidender Bedeutung. Johannes Bleicher, Geschäftsführer der top flow GmbH geht deshalb ins seinem Vortrag besonders auf die Integration der Produktionsdaten in Echtzeit ein. Er zeigt wie sich Fertigungssteuerung und eine erhöhte Flexibilität erreichen lassen.

Ingo Böckmann, Leiter Market Management, itelligence AG: „Wir präsentieren hier praxisorientierte Lösungsansätze zur direkten IT-Umsetzung, um Kapazitäten, Lagerbestände und Durchlaufzeiten zu optimieren. Insbesondere SAP bietet aufgrund der hohen Geschäftsprozessintegration die Möglichkeit, eine durchgehende Produktions- und Materialflussplanung vorzunehmen.“