Und dieses Wissen erhöht die Ansprüche. Deshalb fällt es vielen Unternehmen heute schwer, von den eigenen Leistungen und Produkten zu überzeugen. Gleichzeitig sinkt mit der globalen Verfügbarkeit vieler Waren die Kundenloyalität. Einige Unternehmen reagieren mit noch mehr Ressourcen für die Vertriebsabteilung, beheben aber ein wichtiges Problem nicht:
Eine Mehrheit der Vertriebsmitarbeitenden weiß nicht, wie sich ihr Unternehmen und dessen Produkte vom Wettbewerb unterscheiden. Doch nur mit diesem Wissen lassen sich kritische und gut informierte Kund*innen überzeugen. Um hier zu gewinnen, brauchen Sie präzise Markt- und Wettbewerbskenntnisse sowie tiefgehende Insights über die Kundschaft und ihre Bedürfnisse. Mit digitaler Unterstützung, einer leistungsfähigen und skalierenden Kundenmanagement-Software, machen Sie ihre Verkaufsprozesse effizient und nutzen Ihre Verkaufschancen.
Zum Lead Opportunity-Management gehört mehr, als Excel-Listen zu pflegen. Vor allem, wenn Ihr Unternehmen dutzende Mitarbeiter im Innen- und Außendienst koordiniert. Um schnell auf Kunden und Gelegenheiten zu reagieren, brauchen Sie ein effektives Besuchs- und Aufgabenmanagement und schnelle Angebotsfunktionen. Eine solche CRM System sollte aber nicht isoliert arbeiten, sondern voll integriert in Ihre Marketing und Commerce-Lösung sein. Denn der entscheidende Wissensvorsprung kommt oft von den Kollegen. Führen Sie diese Informationen zusammen, steigern Sie Ihre CRM-Datenqualität. Ihre Kunden nutzen vielfältige digitale Kanäle. Das sollten Sie auch. Interagieren Sie mit Interessenten auf den favorisierten Wegen, egal ob sie Ihr Team anrufen, sie im Online-Shop besuchen oder bei Facebook besuchen. Machen Sie das Kundenerlebnis angenehm und konsistent. So schaffen Sie Loyalität und Gelegenheiten fürs Cross- und Upselling.
Marktanteile, Umsatzrentabilität, Durchschnittsumsätze und Stornoquoten: Kennzahlen (Key Performance Indicators, KPI) machen die Stärken und Schwächen Ihres Vertriebs transparent. Und sie zeigen nicht nur die momentane Situation, sondern auch Entwicklungen und neue Chancen. Ohne Vertriebs-KPIs kein systematisches Management. Deshalb ist der schnelle Zugriff auf verlässliche Zahlen so wichtig. Nutzen Sie dafür ein integriertes CRM-System mit Reporting- und Analysefunktionen, das auf einheitlichen Daten basiert. Apropos Informationen: Auch das sonstige Suchen hat ein Ende sobald Sie an einer zentralen Stelle Ihre Stammdaten zu Kunden, Ansprechpartnern, Opportunities, Projekten und Sales-Belegen pflegen und verwalten. Denn dann ist auch das Abrufen sehr simpel und eine 360-Grad-Sicht kein leeres Versprechen mehr.
Bei tausenden Produkten und zehntausenden Varianten verliert sich leicht der Überblick. Wenn dann zum Webshop noch ein Filialsystem, dutzende Handelspartner oder eine länderübergreifende Kooperation hinzukommen, werden konsistente E-Commerce-Prozesse zur echten Herausforderung. Hier hilft die Integration aller wichtigen Geschäftsbereiche. Die Grundlage dafür bildet ein Product Information Management System (PIM), in dem sich alle Produktinhalte einheitlich und kanalübergreifend verwalten lassen. Ihre Kunden erwarten schließlich einheitliche Präsentation von Produkten, unabhängig vom Medium. Idealerweise haben Sie auch Zugriff auf alle Produktvarianten – weltweit und mobil. Was jetzt noch fehlt, ist die nahtlose Anbindung an Ihre ERP-Landschaft. Diese sorgt für einen durchgängigen Austausch von Produkt- und Kundendaten, Verfügbarkeiten und Bestellungen.
Den Kunden zu gewinnen ist Pflicht. Den Kunden zu binden und dauerhaft zufriedenzustellen, ist die Kür für Ihr Unternehmen. Deshalb arbeiten immer mehr Unternehmen kundenzentriert im Marketing, im Vertrieb und im Service. Doch das geht nur, wenn die drei Fachbereiche eng kollaborieren, während sie den Kunden auf seiner Customer Journey begleiten. Diese Teamarbeit zahlt sich aus: Das Marketing übergibt erfolgreich Leads an den Vertrieb. Detailliertes Kundenwissen lässt den Service beim Kunden glänzen (und hilft beim Cross- oder Upselling). Vereinen Sie deshalb die Stärken von Marketing, Vertrieb und Service auf einer CRM Plattform („Single Source of Truth“). Idealerweise mit mobilem Zugriff. Denn Daten bleiben nur aktuell, wenn sie an jedem Ort erfasst und abgefragt werden können.
Unternehmen müssen ihre Produkt- und Angebotspalette heute schnell an neue Kundenanforderungen anpassen können. Das kommt auch der effizienten Kommunikation zwischen Vertrieb und Produktion zugute. Auf einen Klick lässt sich ermitteln, ob eine bestimmte Variante technisch möglich ist und der aktuellen Vertriebsstrategie entspricht. Eine digitale Variantenkonfiguration hilft, Produkte durch die Eingabe von Merkmalen konsistent zu beschreiben. Achten Sie darauf, dass Ihre Variantenkonfiguration integrativ mit allen prozessrelevanten Unternehmensbereichen verknüpft ist vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Vertrieb. Auf diese Weise lassen sich Planung, Logistik, Auftragsverfolgung und Abrechnung zuverlässig koordinieren. Im Ergebnis haben Sie fehlerfreie Angebote, eine niedrige Reklamationsrate und zufriedene Kunden. Wir haben Lösungen für SAP-Einsteiger und auch für erfahrene Anwender. Neukunden stellen von Beginn an ihre Stammdatenqualität und Transparenz sicher. Bestandskunden können ihr Datenmodell in einem „Big Bang“ komplett umstellen oder schrittweise implementieren.