NTT DATA Business Solutions
NTT DATA Business Solutions | Oktober 24, 2024 | 5 min read

Vorstandsinterview: KI hebt uns auf eine neue Ebene

NTT DATA Business Solutions blickt erneut auf ein Rekordjahr zurück. Wo es besonders gut lief, was für weiteres Wachstum spricht und worauf es jetzt ankommt, um noch enger zusammenzuwachsen: ein Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Norbert Rotter, dem Finanzvorstand Jürgen Pürzer und dem neuen CEO der NTT DATA Inc., Abhijit Dubey.

Norbert Rotter und Jürgen Pürzer, NTT DATA Business Solutions

Interview mit dem Management

Herr Rotter, Sie sind jetzt seit mehr als acht Jahren Vorstandsvorsitzender – höchste Zeit für eine Zwischenbilanz: Wie blicken Sie auf Ihre bisherige Amtszeit zurück?

Norbert Rotter (NR): Es waren intensive und spannende Jahre. Wir sind seit 2016 noch enger innerhalb der NTT DATA-Gruppe zusammengewachsen und zu einem international führenden IT-Dienstleister gereift – auch, was unsere Strukturen und Prozesse angeht. Damit haben wir wichtige Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Zudem stimmen die Zahlen: Wir konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr nahtlos an das starke Vorjahresergebnis anknüpfen, sind erneut stärker gewachsen als der Marktdurchschnitt und haben zum 35-jährigen Firmenjubiläum ein Rekordergebnis erzielt. Das zeigt, dass unsere mehr als 5.000 Kunden bei der Transformation weiter auf uns vertrauen.

Der Umsatz ist auf 1,61 Milliarden Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) lag erstmals über der Marke von 100 Millionen Euro. Wie zufrieden ist der Finanzchef?

Jürgen Pürzer (JP): Sie sehen mich strahlend, ich bin sehr zufrieden. Das abgelaufene Geschäftsjahr war das beste in unserer Unternehmensgeschichte. Wir haben nicht nur beim Umsatz, sondern auch beim EBITA einen Rekordwert erreicht: auf bereinigter Basis – also ohne die signifikant gestiegenen Managementgebühren an die Konzernmutter und außergewöhnlich hohe Akquisitions- und Integrationskosten von 118,8 Millionen Euro. Das entspricht einer bereinigten EBITA-Marge von 7,4 Prozent, womit wir den Vorjahreswert von 7,0 Prozent übertroffen haben. In Summe ist es uns also gelungen, die negativen Effekte aus Energiepreisen und Inflation zu überkompensieren.

Herr Dubey, Sie sind seit dem 6. Juni Vorstandsvorsitzender der NTT DATA Inc., in der das gesamte globale Geschäft außerhalb Japans gebündelt ist. Sind Sie ebenfalls zufrieden?

Abhijit Dubey (AD): Ja. Ich möchte Norbert Rotter, Jürgen Pürzer und dem gesamten Team von NTT DATA Business Solutions herzlich gratulieren. Das Umsatzwachstum und die Fortschritte in Sachen Profitabilität zeigen: Das Unternehmen ist sehr gut positioniert, um von dem Rückenwind zu profitieren, den wir dank Cloud-Migration und digitaler Transformation derzeit haben.

1.200 neue Kunden dank Sapphire Systems

Herr Rotter, bevor wir den Blick nach vorne richten: Was waren für Sie die Höhepunkte des abgelaufenen Geschäftsjahres?

NR: Besonders gut hat sich unser internationales Geschäft entwickelt, etwa in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Brasilien und Indonesien. Ungefähr zwei Drittel unseres Wachstums haben wir außerhalb des Heimatmarktes erreicht. Im deutschsprachigen Raum konnten wir immerhin knapp zweistellig zulegen – meines Erachtens ein sehr respektables Ergebnis in einem eher wachstumshemmenden Umfeld. Zu den weiteren Highlights gehören natürlich unsere beiden Akquisitionen.

Sie haben mit der brasilianischen Conexos und der britischen Sapphire zwei innovative Softwarehäuser gekauft. Was erhoffen Sie sich von den Übernahmen?

NR: Conexos ist ein führender Softwareanbieter für Handelsunternehmen, mit dem wir unser Portfolio in Südamerika zielgenau erweitern: Gemeinsam stellen wir künftig eine Software bereit, die problemlos in SAP integriert werden kann und die Arbeit unserer Kunden in Brasilien erheblich erleichtert. Mit Sapphire konnten wir auf einen Schlag rund 1.200 mittelständische Kunden in den USA und Großbritannien hinzugewinnen und unsere Position als führender globaler SAP-Partner für den Mittelstand weiter festigen.

JP: So ist es. Mit der Sapphire-Übernahme haben wir einerseits unser Geschäft in zwei Schlüsselmärkten gestärkt und andererseits eine starke Grundlage für den weltweiten Auf- und Ausbau unseres neuen strategischen Wachstumsfelds ServiceNow gelegt. Denn Sapphire verfügt nicht nur über SAP-Know-How, sondern auch über ausgeprägte ServiceNow-Kenntnisse.

AD: ServiceNow-Produkte gehören zu den Anwendungen, die SAP-Lösungen sinnvoll ergänzen und deren Wert für unsere Kunden deutlich erhöhen können. Ich halte die Implementierung von ServiceNow-Software deshalb ebenfalls für eine große Chance und ein wichtiges Wachstumsfeld.

CEO Norbert Rotter standing in the garden of the Bielefeld office.

Mit Sapphire konnten wir auf einen Schlag rund 1.200 mittelständische Kunden in den USA und Großbritannien hinzugewinnen und unsere Position als führender globaler SAP-Partner für den Mittelstand weiter festigen.

Norbert Rotter, CEO von NTT DATA Business Solutions & EVP of NTT DATA, Inc.

Herr Pürzer, seit Ihrem Amtsantritt vor viereinhalb Jahren haben Sie sich ganz besonders der Standardisierung verschrieben. Wie geht es in diesem Bereich voran?

JP: Wir haben erfreulicherweise weitere große Fortschritte gemacht. Exemplarisch möchte ich die Standardisierung unser Datacenter-Security in Deutschland, Polen, Malaysia, USA und Dänemark nennen. Hier kommen mittlerweile einheitliche Produkte wie zum Beispiel TrendMicro zum Einsatz – und keine Insellösungen mehr. Mit unserem cloudbasierten ERP-System sind wir mittlerweile in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Bulgarien und Serbien live. Weitere Länder werden folgen. Wir sind bei der Standardisierung weit gekommen, aber noch lange nicht am Ende.

Wie sieht es beim weiteren Ausbau des Near- und Offshorings aus?

JP: Wir sind sowohl in Indien als auch in Bulgarien sehr gut vorangekommen. Die beiden Standorte bleiben gesetzt und werden planmäßig personell weiter ausgebaut. Zudem sind unsere Go-to-Market-Einheiten in Europa inzwischen auf Basis definierter Spielregeln und konkreter Ziele für die kommenden Jahre aufgefordert, das Shoring signifikant auszubauen.

AD: Aus Sicht von NTT DATA Inc. möchte ich unterstreichen, dass an intelligenten Shoring-Strategien kein Weg vorbeiführt. International aufgestellte IT-Dienstleister müssen in Ländern vertreten sein, in denen möglichst viele IT-Fachkräfte verfügbar und die Kosten möglichst niedrig sind. Indien ist wegen des großen Talentpools besonders attraktiv.

Schauen wir nach vorne. Wie lange wird das Unternehmen noch vom Wachstumstreiber Cloud-Migration profitieren?

NR: Migrationsprojekte sind Transformationsprojekte: Im Zuge der Cloud-Migration stellen viele Kunden ihre gesamte IT auf den Prüfstand, um sich zu intelligenten Unternehmen weiterzuentwickeln. Das bedeutet für uns, dass wir die Chance auf weitere Aufträge haben. Und dank des Vertrauens, das wir genießen, können wir diese Chance häufig nutzen. Wir merken derzeit zunehmend, dass eine erfolgreiche Migration Folgeaufträge nach sich zieht. Weitere Wachstumschancen ergeben sich aus der Einbindung in den NTT-DATA-Verbund.

Können Sie das kurz erläutern?

NR: Dank der Umfirmierung und der engeren Einbindung werden wir inzwischen als das wahrgenommen, was wir sind: als globales IT Beratungshaus, das in einer Liga mit anderen Branchengrößen spielt. Das verbessert insbesondere im gehobenen Mittelstand unsere Aussichten: Wir sind immer öfter auf dem Radar und im Rennen, wenn es um große Projekte geht. So konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr einige Kunden gewinnen, bei denen wir früher vermutlich keine großen Chancen gehabt hätten. Damit zeigt sich immer deutlicher, dass der engere Schulterschluss eine gute und richtige Entscheidung ist.

AD: Norbert hat völlig recht. Größe bringt Relevanz, und als NTT DATA Inc. gehören wir zu den Top Five der IT-Dienstleister weltweit. Dadurch zählen wir bei großen Projekten automatisch zum Kreis der Kandidaten. Zudem können wir Kunden durch unsere enge Zusammenarbeit einen noch größeren Mehrwert bieten: Von IT-Beratung über Cloud Services bis hin zur IT-Sicherheit bekommen sie bei uns alles aus einer Hand (Interview mit Abhijit Dubey auf Seite 14).

Wie gut funktioniert die engere Zusammenarbeit im Verbund bislang?

AD: Ich will nicht verschweigen, dass wir das große Potenzial noch lange nicht ausschöpfen. Aber wir sind auf einem guten Weg. Die Zahl der gemeinsamen Projekte ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Zudem gelingt es uns auch in anderen Bereichen, Synergien zu heben und dadurch zum Beispiel Kosten zu senken.

JP: In der Tat. Für NTT DATA Business Solutions kann ich sagen, dass wir proaktiv Kosten-Synergien im Konzernverbund nutzen. So sind wir mittlerweile auch in Paris und Prag als Untermieter bei unseren Konzernschwestern eingezogen. Und erlauben Sie mir noch eine Zusatzbemerkung zum Thema Immobilien: Die Realität des hybriden Arbeitens ermöglicht uns, in die Qualität unserer Bürostandorte zu investieren und dennoch Kosteneinsparungen durch entsprechende Flächenreduzierungen zu erzielen. Als Beispiel sind hier unsere Büros in Köln und München zu nennen.

Herr Dubey, Sie haben vorhin die neue Relevanz erwähnt. Wo sehen Sie konkret Chancen für NTT DATA Business Solutions im Verbund?

AD: Das Unternehmen ist der führende SAP-Spezialist innerhalb des Verbundes. Ich sehe insbesondere in der Region Asien-Pazifik, aber auch im Mittleren Osten und in Nordafrika große Chancen, SAP-Dienstleistungen für dortige NTT-DATA-Kunden zu erbringen. Zudem kann NTT DATA Business Solutions dank der Schwesterunternehmen weitere große Unternehmen als Kunden gewinnen, etwa im gehobenen Mittelstand. Bei der Frage, ob NTT DATA Business Solutions der richtige Partner ist, kommt es allerdings nicht nur auf die Größe des Kunden an. Wichtig ist unter anderem auch die Frage, ob die dortige IT hochgradig standardisiert oder eher individuell ist.

NR: Ich bin ebenfalls überzeugt, dass unsere SAP-Kompetenz für viele Unternehmen sehr attraktiv ist – zumal SAP in den letzten Jahren wichtige Weichen gestellt und seine Produkte weiter verbessert hat. Als einziges deutsches Tech-Unternehmen von Weltrang ist SAP zudem auch beim Thema Künstliche Intelligenz auf einem sehr guten Weg. Es bleibt deshalb von überragender Bedeutung, unsere Position als führender SAP Dienstleister zu festigen und zu untermauern. Das ist uns zuletzt eindrucksvoll gelungen: Wir haben sämtliche Umsatzziele mit SAP-Produkten deutlich übertroffen und bei den Pinnacle Awards, mit denen SAP hervorragende Leistungen seiner Partner prämiert, so gut abgeschnitten wie noch nie: Als einziger SAP-Partner weltweit haben wir in vier Kategorien gewonnen, hinzu kamen fünf Finalistenplatzierungen.

Gleichzeitig haben Sie angekündigt, mehr Anwendungen zu implementieren, die nicht von SAP stammen – sei es eigene Software oder die bereits angesprochenen ServiceNow-Lösungen. Ist das nicht ein Widerspruch?

NR: Keineswegs. Sowohl bei unseren ServiceNow- als auch bei den Microsoft-Dienstleistungen handelt es sich um komplementäre Angebote, die unsere Kunden sehr schätzen. Wir erhöhen dadurch den Mehrwert, den SAP-Lösungen bieten. Insbesondere der SAP Business Technology
Platform kommt hier eine besondere Bedeutung zu, da hierüber Drittanwender ins Spiel kommen.

AD: Das ist auch aus meiner Sicht das entscheidende Kriterium, sei es bei eigener oder fremder Software: Es sollte darum gehen, SAP-Anwendungen durch zusätzliche Lösungen noch wertvoller zu machen und damit den Mehrwert für die Kunden zu erhöhen. Auf diese Weise können fremde und eigene Software-Lösungen zu einem Beschleuniger dessen werden, was wir bereits tun. In diesem Bereich sehe ich großes Potenzial.

Wie kommt denn die Entwicklung eigener Software-Lösungen voran?

JP: Bei der Stärkung unseres margenträchtigen Own- IP-Geschäfts haben wir deutliche Fortschritte gemacht, allerdings hätte ich mir hier gewünscht, dass wir noch weiter wären.

Wie wichtig sind KI-Technologien in diesem Bereich?

NR: Sie sind von großer Bedeutung. Unsere Kunden setzen bei der Transformation zunehmend auf KI-Lösungen. Wir treiben das Thema deshalb entschlossen voran und haben bereits große Fortschritte gemacht, auch intern: Sämtliche Abteilungen müssen KI-Anwendungen einsetzen. Wir rechnen dadurch mit Produktivitätszuwächsen von 20 bis 30 Prozent in den nächsten zwei bis drei Jahren. Auf diese Weise können wir zusätzliche Kosten kompensieren, die im Rahmen der ESG-Regulierung entstehen – etwa für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. KI wird das gesamte Unternehmen auf eine neue Ebene bringen.

JP: Das kann ich nur unterstreichen. Auch in meinem Verantwortungsbereich ist das Heben von Effizienzreserven durch den verstärkten Einsatz von KI ein zentrales Thema.

AD: Hier zeigt sich übrigens ein weiterer großer Vorteil des NTT-DATA-Verbundes: Verschiedene Unternehmen der Gruppe – inklusive unserer Muttergesellschaft in Japan – entwickeln und testen derzeit aussichtsreiche Technologien, von denen dann auch ihre Schwester- und Tochterunternehmen profitieren werden. Gerade mit Blick auf KI gilt: Gemeinsam sind wir stärker.

NR: Volle Zustimmung. Große, kapitalstarke und international aufgestellte Unternehmen sind beim Thema KI erheblich im Vorteil. Auch deshalb ist es so wichtig, dass wir zu einem starken Verbund gehören.

Blicken wir auf die kommenden Monate und Jahre: Rekordergebnisse haben den Nachteil, dass sie schwer zu übertreffen sind. Welche Ziele haben Sie für das laufende Geschäftsjahr ausgerufen?

NR: Die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und werden den Rückenwind nutzen, der durch die digitale Transformation entsteht.

JP: Wir erwarten für das laufende Geschäftsjahr auf vergleichbarer Basis ein Umsatzwachstum von bis zu sechs Prozent. Bei der EBITA-Marge streben wir bei weiter steigenden Erträgen einen Wert von mehr als sieben Prozent an. Dafür setzen wir weiterhin auf ein weltweites Kosten- und Effizienzprogramm, wobei sich der Fokus planmäßig von vielen Einzelmaßnahmen hin zu wenigen großen strategischen Initiativen verschoben hat. Exemplarisch ist hier die Implementierung von ServiceNow IT Operations Management im Bereich Managed Services sowie die Migration eines end-of-life Data-Centers im europäischen Ausland an einen Co-Location-Standort zu nennen.

Planen Sie auch in diesem Geschäftsjahr Akquisitionen?

NR: Selbstverständlich. Wir haben gerade die Mehrheitsbeteiligung an der ProvenTech in Indien gekauft. Gemeinsam mit ProvenTech können wir eine führende Rolle in der Pharmabranche spielen. Sie verfügen über branchenspezifische Nischenkenntnisse, fortgeschrittenes technisches Know-how und ein innovatives Produktportfolio. Diese Übernahme wird unser Wachstum in Indien beschleunigen. Gleichzeitig steht sie im Einklang mit unserer Strategie, in unserer Fokusbranche Pharma/Life Science weiterhin erfolgreich zu expandieren.

Herr Dubey, was erwarten Sie in den nächsten Jahren?

AD: Für uns sind zwei Indikatoren von herausragender Bedeutung: das Umsatzwachstum und die EBITA-Marge. Das mittelfristige Ziel muss sein, dass das durchschnittliche prozentuale Umsatzwachstum der letzten beiden Geschäftsjahre und die EBITA-Marge addiert einen Wert von 25 oder mehr erreichen. Und NTT DATA Business Solutions kann noch deutlich mehr erreichen.

Worauf kommt es jenseits der Zahlen an?

AD: Wir wollen uns zu einer Gruppe und einem Team entwickeln. Wenn es uns gelingt, Menschen mit so vielen unterschiedlichen Erfahrungen, Kompetenzen und Traditionen noch enger zusammenzuführen und den Teamgeist weiter zu stärken, werden wir sämtliche Ziele erreichen.

NR: Da kann ich nur zustimmen. In den letzten Jahren haben wir wichtige Erfahrungen gesammelt, wie man unterschiedliche Unternehmen und Menschen enger zusammenführt. Eine zentrale Erkenntnis ist: Eine Unternehmenskultur, die auf Respekt, Wertschätzung und Gestaltungsspielräumen für jeden Einzelnen beruht, ist für Mitarbeiter attraktiv und erleichtert das Zusammenwachsen ungemein. Ich bin deshalb sehr zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren als NTT DATA zu einer schlagkräftigen Einheit und zu einem Team reifen.

Abhijit Dubey, Chief Executive Officer, NTT DATA, Inc.

Wenn es uns gelingt, Menschen mit so vielen unterschiedlichen Erfahrungen, Kompetenzen und Traditionen noch enger zusammenzuführen und den Teamgeist weiter zu stärken, werden wir sämtliche Ziele erreichen.

Abhijit Dubey, CEO von NTT DATA, Inc.

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