Auf die im System hinterlegten Produktdaten und Entwicklungsstände können alle am Prozess beteiligten Partner zugreifen und so frühzeitig Feedback geben. Dazu trägt auch das im System implementierte F&E-Cockpit bei, das die Nutzer*innen verwenden, um Dokumente in übersichtlichen Ordern zu strukturieren. Diese können sie zusätzlich mit Ampelfarben versehen. Kollaboratives Arbeiten zwischen einzelnen Abteilungen sowie zwischen Hersteller und Kunde wird erheblich erleichtert und beschleunigt, die Time-to-Market gegebenenfalls deutlich gesenkt.
Im Arbeitsalltag sorgt SAP ECTR zudem dafür, dass das ERP-System für alle Anwender*innen im Unternehmen, auch für Forschung und Entwicklung (F&E), zur Single Source of Truth bzw. zur einheitlichen Datengrundlage wird. Das Risiko, dass Mitarbeitende aufgrund verschiedener Informationsstände unnötig oder fehlerhaft arbeiten, sinkt deutlich. Insgesamt sorgt SAP ECTR für eine verbesserte Kommunikation und Koordination.
SAP-nah zu einem Integrativen PLM
Über SAP ECTR und die Features, die das SAP-System bietet, realisieren Unternehmen ein integriertes Product Lifecycle Management ohne Schnittstellen. Sie rücken so Forschung und Entwicklung näher an den Kunden und dessen Anforderungen – bei komplexen Produkten ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Wie dies im Detail aussieht und wie Unternehmen davon profitieren können, zeigen Benjamin Zorn von der DSC Software AG und Jens Claes von NTT DATA Business Solutions. Im Video „Missing Links in der diskreten Fertigung: Integratives PLM“ erläutern sie, mit welchen Features und Funktionalitäten SAP Engineering Control Center hier unterstützt und welche Tools und Add-Ons eine sinnvolle Ergänzung darstellen.
Das Video ist Teil unserer Reihe „Missing Links in der diskreten Fertigung“. Dort zeigen unsere Expert*innen insgesamt fünf Lösungen, die wir als NTT DATA Business Solutions empfehlen und anbieten. Wir beschreiben die wichtigsten Möglichkeiten und praxisnahe Anwendungsszenarien für die Fertigungsindustrie.