Für eine optimale Datenerfassung ist es bedeutend, dass Unternehmen ihre System-Welten aus SAP, Microsoft und Third Party integrativ verbinden können. In dieser Blogreihe fokussieren wir die typischen Aufgaben und Geschäftsbereiche aus der Konsumgüterindustrie und zeigen wie it.XIA Cross Information Application die Prozesse von Microsoft und SAP verbindet und dadurch Mehrwerte schafft.
Microsoft & SAP verbinden: it.XIA unterstützt die Konsumgüterindustrie
Neue Technologien zur Prozessoptimierung
Eine gebremste Nachfrage, steigende Energiekosten und kontinuierliche Lieferkettenprobleme: Die Konsumgüterindustrie benötigt derzeit viel Durchhaltevermögen. Die aktuellen Herausforderungen treffen in vielen Unternehmen auf schon länger andauernde Themen – zum Beispiel auf eine unflexible Produktionsplanung, auf einen hohen Aufwand im Einkauf und im Qualitätsmanagement und nicht zuletzt auf eine Herausforderung, die wohl jede Produktion betrifft: die optimale Auslastung und Wartung der betriebenen Maschinen und Anlagen. Kommt dann als weitere Herausforderung ein Fachkräftemangel hinzu, drängt die Zeit, die vorhandenen Ressourcen besser zu nutzen und alte, überholte Prozesse zu überdenken.
Gefragt sind neue und moderne Ansätze, damit das eigene Unternehmen zukunftsfähig und profitabel bleibt oder wieder wird. Ein entscheidender Hebel ist die Digitalisierung und Verbesserung bestehender Geschäftsprozesse. Neue Technologien sorgen für höhere Effektivität, Effizienz und Transparenz, unterstützen bei der Compliance und sind Ausgangspunkt für neue Services und Angebote.
Routine erleichtern und die Qualität absichern
Das ist das Ideal. Und es beginnt bei Prozessen, die auf den ersten Blick vielleicht für Nebenschauplätze gehalten werden: bei der Datenerfassung und dem Umgang mit Dokumenten. Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass gerade in der Konsumgüterindustrie Checklisten, QM-, Service- und Wartungsberichte, Rezepturen, Audits und Leadmanagement routinemäßig vorkommen, und eine Schlüsselfunktion haben – quer durch alle Fachbereiche. Wem es gelingt, hier den Aufwand und gleichzeitig die Fehlerquote zu minimieren, hat schon viel erreicht.
Beispiel Datenerfassung: Um das Potenzial abzuschätzen, sollten sich die Verantwortlichen Fragen wie diese stellen:
- Nutzen die Mitarbeitenden papierbasierte Messbögen, Prüfberichte, Serviceaufträge oder Instandhaltungsmeldungen?
- Benötigen Sie oder Ihre Kunden viel Zeit für eine Reklamationserfassung?
- Funktioniert die Datenübertragung ins SAP-System automatisch oder über eine manuelle Erfassung mit einem hohen Zeitaufwand?
- Existiert eine mobile Lösung, die sich zuverlässig auch offline nutzen lässt?
Daten sollten nur einmal erfasst und nicht parallel in mehrere Backend-Systeme eingepflegt werden müssen. Alles andere erzeugt Fehler und unnötigen Aufwand. Hier entscheidet sich, wie sauber und schnell alle Folgeprozesse laufen, die auf diese Daten zurückgreifen.
Eine entscheidende Voraussetzung
Weil viele Anwendungen aber auf Microsoft Office basieren, während die Kernprozesse in SAP laufen, gibt es eine entscheidende Voraussetzung für eine optimale Datenerfassung: Ein Unternehmen muss seine System-Welten aus SAP, Microsoft und Third Party integrativ verbinden können.
Wie das für Unternehmen jeder Größe gelingt, beschreiben wir in dieser Blogreihe. Dabei nehmen wir die typischen Aufgaben und Geschäftsbereiche der Konsumgüterindustrie unter die Lupe:
- Absatz- und Produktionsplanung
- Einkaufsprozesse und Materialflüsse
- Qualitätsmanagement und Vertrieb
- Service- und Instandhaltungsmanagement
Wir zeigen, wie hier die it.XIA Cross Information Application die Prozesse von Microsoft und SAP verbindet und dadurch Mehrwerte schafft: angefangen bei einer effizienten mobilen Erfassung von Daten, bis hin zur Folgeverarbeitung in der it.XIA Cloud mit den Funktionen von MS Azure und MS 365 sowie der Integration in das SAP-System.