NTT DATA Business Solutions
NTT DATA Business Solutions | September 12, 2024 | 5 min

Management interview: KI hebt uns auf eine neue Ebene

NTT DATA Business Solutions blickt erneut auf ein Rekordjahr zurück. Was lief gut, welche Anzeichen deuten auf weiteres Wachstum hin, und was wird nötig sein, um noch engere Verbindungen zu schaffen: Ein Gespräch mit Norbert Rotter, CEO von NTT DATA Business Solutions und EVP von NTT DATA, Inc., Jürgen Pürzer, CFO von NTT DATA Business Solutions, und Abhijit Dubey, dem neuen CEO von NTT DATA Inc.

Norbert Rotter und Jürgen Pürzer, NTT DATA Business Solutions

Interview mit dem Vorstand

Herr Rotter, Sie sind nun seit über acht Jahren CEO – es wird Zeit für eine Zwischenbilanz. Wie würden Sie Ihre bisherige Amtszeit beschreiben?

Norbert Rotter (NR): Es war intensiv und aufregend. Seit 2016 haben wir innerhalb der NTT DATA Group noch engere Verbindungen aufgebaut und uns zu einem international führenden IT-Dienstleister entwickelt – das gilt auch für unsere Strukturen und Prozesse. Dabei haben wir den Kurs für weiteres Wachstum gesetzt. Die Zahlen sprechen für sich: Im letzten Geschäftsjahr haben wir die starken Ergebnisse des Vorjahres fortgesetzt, das Marktwachstum erneut übertroffen und ein Rekordergebnis zum 35-jährigen Jubiläum des Unternehmens erzielt. Das zeigt, dass unsere mittlerweile über 5000 Kunden weiterhin Vertrauen in uns und unsere Fähigkeit zur Unterstützung ihrer Transformation setzen.

Der Umsatz stieg auf 1,61 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) überschritt erstmals die 100-Millionen-Euro-Marke. Wie zufrieden ist der CFO?

Jürgen Pürzer (JP): Sie sehen mich strahlen; ich bin sehr zufrieden. Das vergangene Geschäftsjahr war das beste in der Geschichte unseres Unternehmens. Wir haben nicht nur beim Umsatz einen Rekord aufgestellt, sondern auch beim EBITA: Auf bereinigter Basis (das bedeutet ohne die stark gestiegenen Managementgebühren an die Muttergesellschaft und aussergewöhnlich hohe Akquisitions- und Integrationskosten) erreichten wir 118,8 Millionen Euro. Dies entspricht einer bereinigten EBITA-Marge von 7,4 Prozent, womit wir den Vorjahreswert von 7,0 Prozent übertroffen haben. Insgesamt ist es uns gelungen, die negativen Auswirkungen hoher Energiepreise und der Inflation mehr als auszugleichen.

Herr Dubey, am 6. Juni haben Sie die Rolle des CEO von NTT DATA Inc. übernommen, das nun das gesamte globale Geschäft ausserhalb Japans vereint. Sind Sie ebenfalls zufrieden?

Abhijit Dubey (AD): Ja, ich möchte Norbert Rotter, Jürgen Pürzer und dem gesamten Team von NTT DATA Business Solutions gratulieren. Das Umsatzwachstum und die Verbesserungen bei der Profitabilität zeigen, dass das Unternehmen hervorragend positioniert ist, um den Rückenwind zu nutzen, den wir derzeit durch die Cloud-Migration und die digitale Transformation erfahren.

Herr Rotter, bevor wir einen Blick in die Zukunft werfen, was waren für Sie die Höhepunkte des letzten Geschäftsjahres?

NR: Wir haben gesehen, wie unser internationales Geschäft floriert, zum Beispiel in Grossbritannien, den USA, Brasilien und Indonesien. Rund zwei Drittel unseres Wachstums haben wir ausserhalb unseres Heimatmarktes erzielt. Dennoch ist es uns gelungen, im deutschsprachigen Raum um etwas über 10 Prozent zu wachsen – für mich ein respektables Ergebnis in einem wachstumshemmenden Umfeld. Natürlich gehören auch unsere zwei Übernahmen zu den weiteren Highlights.

Sie haben zwei innovative Softwareunternehmen übernommen: das brasilianische Unternehmen Conexos und das britische Unternehmen Sapphire. Was erwarten Sie von diesen Übernahmen?

NR: Conexos ist ein führender Softwareanbieter für Handelsunternehmen, und durch den Kauf erweitern wir unser Portfolio in Südamerika: Gemeinsam bieten wir Software an, die sich nahtlos in SAP integrieren lässt und die Arbeitsbelastung unserer Kunden in Brasilien reduziert. Durch die Übernahme von Sapphire haben wir auf einen Schlag rund 1.200 zusätzliche KMU-Kunden in den USA und Grossbritannien gewonnen und unsere Position als führender globaler SAP-Partner im KMU-Sektor gestärkt.

JP: Genau. Mit der Übernahme von Sapphire konnten wir unser Geschäft in zwei wichtigen Märkten stärken und eine solide Grundlage schaffen, um unser neues strategisches Wachstumsfeld ServiceNow weltweit zu etablieren und weiterzuentwickeln. Sapphire verfügt nämlich nicht nur über SAP-Know-how, sondern auch über starke ServiceNow-Expertise.

AD: ServiceNow-Produkte sind Anwendungen, die SAP-Lösungen sinnvoll ergänzen und unseren Kunden zusätzlichen Mehrwert bieten. Daher sehe ich die Implementierung von ServiceNow-Software als eine grossartige Chance und einen wichtigen Wachstumsbereich.

CEO Norbert Rotter standing in the garden of the Bielefeld office.

Durch die Übernahme von Sapphire haben wir auf einen Schlag rund 1.200 zusätzliche KMU-Kunden in den USA und Grossbritannien gewonnen und unsere Position als führender globaler SAP-Partner im KMU-Sektor gestärkt.

Norbert Rotter, CEO von NTT DATA Business Solutions & EVP of NTT DATA, Inc.

Herr Pürzer, seit Sie vor viereinhalb Jahren Ihre Position angetreten haben, setzen Sie sich für Standardisierung ein. Wie läuft es in diesem Bereich?

JP: Ich freue mich sagen zu können, dass wir weiterhin gute Fortschritte gemacht haben. Als Beispiel möchte ich die Standardisierung unserer Rechenzentrums-Sicherheit in Deutschland, Polen, Malaysia, den USA und Dänemark erwähnen. Wir verwenden nun einheitliche Produkte (wie TrendMicro) zu diesem Zweck und ersetzen damit isolierte Lösungen. Unser cloudbasiertes ERP-System haben wir in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Bulgarien und Serbien live geschaltet, und weitere Länder werden folgen. Wir haben grosse Fortschritte bei der Standardisierung erzielt, aber das Ende ist noch lange nicht erreicht.

Wie verläuft der Ausbau von Nearshoring und Offshoring?

JP: Wir haben in Indien und Bulgarien hervorragende Fortschritte gemacht. Beide Standorte sind weiterhin in Betrieb, und es gibt Pläne, das Personal dort aufzustocken. Wir erwarten, dass unsere Go-to-Market-Einheiten in Europa das Shoring auf Grundlage definierter Regeln und mit konkreten Zielen für die nächsten Jahre deutlich ausbauen werden.

AD: Aus der Perspektive von NTT DATA Inc. möchte ich betonen, dass intelligente Shoring-Strategien unerlässlich sind. IT-Dienstleister, die international tätig sind, müssen in Ländern präsent sein, die über ein grosses Angebot an qualifizierten IT-Fachkräften und niedrigen Kosten verfügen. Indien ist aufgrund seines grossen Talentpools besonders attraktiv.

Werfen wir einen Blick nach vorne. Wie lange wird das Unternehmen noch vom Cloud-Migrationsgeschäft als Wachstumstreiber profitieren können?

NR: Migrationsprojekte sind Transformationsprojekte: Während der Cloud-Migration hinterfragen viele Kunden ihre gesamte IT, um sich zu einem Intelligent Enterprise weiterzuentwickeln. Für uns bedeutet das, dass wir die Chance haben, weitere Aufträge zu gewinnen. Und dank des in uns gesetzten Vertrauens können wir diese Gelegenheit häufig nutzen. Immer öfter sehen wir, dass eine erfolgreiche Migration zu Folgeaufträgen führt. Unsere Integration in die NTT DATA Group eröffnet uns zudem weitere Wachstumschancen.

Können Sie kurz erklären, was Sie damit meinen?

NR: Dank des Rebrandings und der engeren Integration werden wir jetzt als das wahrgenommen, was wir sind: eine globale IT-Beratung, die in derselben Liga wie andere grosse Branchenakteure spielt. Das verbessert unsere Chancen, insbesondere im gehobenen Mittelstand. Wir sind bei grossen Projekten häufiger im Rennen. Dadurch konnten wir im letzten Geschäftsjahr eine Reihe von Kund:innen gewinnen, bei denen wir zuvor wahrscheinlich nicht viele Chancen gehabt hätten. Es ist klar, dass die engere Zusammenarbeit die richtige Entscheidung war.

AD: Norbert hat völlig recht. Grösse bedeutet Relevanz, und als NTT DATA Inc. gehören wir weltweit zu den Top fünf IT-Dienstleistern. Das bedeutet, dass wir automatisch zu den Kandidaten für Grossprojekte gehören. Durch unsere enge Zusammenarbeit können wir unseren Kund:innen auch noch mehr Mehrwert bieten. Von der IT-Beratung über Cloud-Services bis hin zur IT-Sicherheit: Bei uns bekommen sie alles aus einer Hand.

Wie gut funktioniert die engere Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe?

AD: Um ehrlich zu sein, haben wir das grose Potenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Die Anzahl der gemeinsamen Projekte ist im letzten Jahr deutlich gestiegen. Wir nutzen auch Synergien in anderen Bereichen, um Kosten zu senken und weitere Vorteile zu erzielen.

JP: Genau. Aus Sicht von NTT DATA Business Solutions kann ich sagen, dass wir Kostensynergien innerhalb der Gruppe proaktiv nutzen. So sind wir beispielsweise in Paris und Prag als Untermieter in die Räumlichkeiten von Schwesterunternehmen eingezogen. In diesem Zusammenhang möchte ich zum Thema Immobilien Folgendes anmerken: Die Realität des hybriden Arbeitens ermöglicht es uns, in die Qualität unserer Büroflächen zu investieren und gleichzeitig die Kosten durch geringeren Flächenbedarf zu senken. Unsere Büros in Köln und München sind hierfür gute Beispiele.

Herr Dubey, Sie haben vorhin die neue Relevanz angesprochen. Wo sehen Sie konkrete Chancen für NTT DATA Business Solutions innerhalb der Gruppe?

AD: Das Unternehmen ist der führende SAP-Spezialist innerhalb der Gruppe. Ich sehe grosse Chancen, SAP-Dienstleistungen insbesondere für NTT DATA-Kunden in der Asien-Pazifik- und MENA-Region bereitzustellen. Dank der Schwesterunternehmen wird NTT DATA Business Solutions auch in der Lage sein, weitere Grossunternehmen als Kunden zu gewinnen (zum Beispiel im gehobenen Mittelstand). Allerdings spielt bei der Frage, ob NTT DATA Business Solutions der richtige Partner ist, nicht nur die Grösse des Unternehmens eine Rolle, sondern auch, ob deren IT standardisiert oder individuell angepasst ist.

NR: Ich bin ebenfalls davon überzeugt, dass unsere SAP-Expertise für viele Unternehmen attraktiv ist, besonders seit SAP in den letzten Jahren neue Weichen gestellt und seine Produkte verbessert hat. Als das weltweit bekannte deutsche Technologieunternehmen macht SAP auch im Bereich der künstlichen Intelligenz grosse Fortschritte. Es ist daher entscheidend, dass wir unsere Position als führender SAP-Dienstleister weiter stärken. Und dabei haben wir kürzlich beeindruckende Erfolge erzielt. Wir haben all unsere Verkaufsziele mit SAP-Produkten weit übertroffen und bei den Pinnacle Awards, mit denen SAP herausragende Partnerleistungen würdigt, besser abgeschnitten als je zuvor: Wir waren der einzige SAP-Partner weltweit, der in vier Kategorien gewonnen hat, und wir waren in fünf weiteren Kategorien Finalist.

Sie haben auch angekündigt, dass Sie mehr Nicht-SAP-Anwendungen implementieren wollen, sei es eigene Software oder die zuvor erwähnten ServiceNow-Lösungen. Steht das nicht im Widerspruch dazu?

NR: Überhaupt nicht. Sowohl unsere ServiceNow- als auch die Microsoft-bezogenen Dienstleistungen sind ergänzende Services, die unsere Kund:innen schätzen. Wir nutzen sie, um den Mehrwert der SAP-Lösungen zu steigern. Die SAP Business Technology Platform spielt hier eine besondere Rolle als Schnittstelle für Drittanbieter, um ihre Produkte anzubieten.

AD: Das ist aus meiner Sicht auch das entscheidende Kriterium, sei es unsere eigene oder Drittanbieter-Software. Das Ziel sollte sein, SAP-Anwendungen durch Zusatzlösungen noch wertvoller zu machen, um den Mehrwert für unsere Kund:innen zu steigern. Auf diese Weise können Drittanbieter-Software oder unsere eigenen Lösungen als Beschleuniger für das dienen, was wir bereits tun. Ich sehe in diesem Bereich grosses Potenzial.

Wie verläuft die Entwicklung Ihrer eigenen Softwarelösungen?

JP: Wir haben Fortschritte bei der Stärkung unseres eigenen margenstarken IP-Geschäfts gemacht, obwohl ich mir gewünscht hätte, dass wir weiter gekommen wären.

Wie wichtig sind KI-Technologien in diesem Bereich?

NR: Sie sind von grosser Bedeutung. Im Rahmen der Transformation greifen unsere Kund:innen zunehmend auf KI-Lösungen zurück. Deshalb treiben wir diesen Bereich voran und haben bereits Fortschritte erzielt, auch intern: Alle Abteilungen sind angehalten, KI-Anwendungen zu nutzen. Wir erwarten, dass dies unsere Produktivität in den nächsten zwei bis drei Jahren um 20 bis 30 Prozent steigern wird. Dadurch können wir zusätzliche Kosten, die durch ESG-Vorgaben entstehen (etwa für das Nachhaltigkeitsreporting), ausgleichen. KI wird das gesamte Unternehmen auf ein neues Niveau heben.

JP: Da stimme ich voll zu. In meinem Verantwortungsbereich ist die Nutzung von Effizienzreserven durch vermehrten Einsatz von KI ein zentrales Thema.

AD: Übrigens zeigt sich hier ein weiterer Vorteil der NTT DATA Group: Verschiedene Unternehmen innerhalb der Gruppe (einschliesslich unserer Muttergesellschaft in Japan) entwickeln und testen derzeit vielversprechende Technologien, von denen auch ihre Schwesterunternehmen und Tochtergesellschaften profitieren werden. Im Bereich KI sind wir gemeinsam stärker.

NR: Ich stimme voll zu. Grosse, gut finanzierte internationale Unternehmen haben bei KI einen klaren Vorteil. Ein weiterer Grund, Teil einer starken Gruppe zu sein.

Werfen wir einen Blick auf die kommenden Monate und Jahre. Rekordergebnisse haben einen Nachteil: Sie sind schwer zu übertreffen. Welche Ziele haben Sie für das laufende Geschäftsjahr angekündigt?

NR: Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und werden den Rückenwind der digitalen Transformation nutzen.

JP: Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von bis zu sechs Prozent auf vergleichbarer Basis. Bezüglich der EBITA-Marge peilen wir mehr als sieben Prozent an, basierend auf weiter steigenden Einnahmen. Um das zu erreichen, setzen wir unser globales Kosten- und Effizienzprogramm fort und verlagern den Fokus von zahlreichen Einzelmassnahmen auf weniger, aber gross angelegte strategische Initiativen: Zum Beispiel die Implementierung von ServiceNow IT Operations Management in der Managed Services-Sparte oder die Migration eines Rechenzentrums am Ende seiner Lebensdauer in Europa zu einem Co-Location-Standort.

Planen Sie im laufenden Geschäftsjahr weitere Übernahmen?

NR: Natürlich. Kürzlich haben wir eine Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen ProvenTech in Indien erworben. „In Zusammenarbeit mit ProvenTech werden wir in der Lage sein, eine führende Rolle in der Pharmaindustrie zu spielen. Sie verfügen über spezialisiertes Branchenwissen, fortschrittliches technisches Know-how und ein innovatives Produktportfolio. Diese Übernahme wird unser Wachstum in Indien beschleunigen. Gleichzeitig passt sie zu unserer Strategie, unsere erfolgreiche Expansion in unserer Kernbranche Pharma/Life Science fortzusetzen.»

Herr Dubey, welche Erwartungen haben Sie für die nächsten Jahre?

AD: Zwei Indikatoren sind für uns besonders wichtig: das Umsatzwachstum und die EBITA-Marge. Mittelfristig streben wir an, dass die durchschnittliche prozentuale Wachstumsrate des Umsatzes der letzten zwei Geschäftsjahre plus die EBITA-Marge einen Wert von 25 oder mehr erreicht. Und NTT DATA Business Solutions kann noch viel mehr erreichen.

Und was ist neben den Zahlen noch wichtig?

AD: Wir wollen uns zu einer Gruppe und einem Team weiterentwickeln. Wenn es uns gelingt, Menschen mit so vielen unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Traditionen noch enger zusammenzubringen und den Teamgeist zu stärken, werden wir all unsere Ziele erreichen.

NR: Da stimme ich vollkommen zu. In den letzten Jahren haben wir wichtige Erfahrungen gesammelt und gelernt, wie man verschiedene Unternehmen und Menschen näher zusammenbringt. Eine zentrale Erkenntnis: Eine Unternehmenskultur, die auf Respekt, Wertschätzung und Handlungsspielraum für jede einzelne Person basiert, ist für Mitarbeitende attraktiv und fördert wirklich den Zusammenhalt. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns in den nächsten Jahren als NTT DATA weiterentwickeln und zu einer starken Einheit und einem Team werden.

Abhijit Dubey, Chief Executive Officer, NTT DATA, Inc.

Wenn es uns gelingt, Menschen mit so vielen unterschiedlichen Erfahrungen, Fähigkeiten und Traditionen noch enger zusammenzubringen und den Teamgeist zu stärken, werden wir all unsere Ziele erreichen.

Abhijit Dubey, CEO von NTT DATA, Inc.

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